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2006

Der Fee, die Fee und das Monster

Schauspiel für alle ab 5 Jahren

 

Dicke Luft in der FEZ (FeenEinsatzZentrale): Schon seit Wochen sitzen Fee Lavendel und ihr Kollege Gigi nun schon ohne Auftrag auf der Reservebank. Die beiden entsprechen einfach nicht dem herkömmlichen Feenbild und werden deshalb links liegen gelassen. ​So vergeht Tag um Tag in tatenloser, langweiliger Langsamkeit. Und noch schlimmer: Wer nicht genügend Einsätze vorweisen kann, wird umgehend strafversetzt ins Traumarchiv – dem einzigen noch langweiligeren Ort!

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Kein Wunder also, dass zwischen den beiden Reservefeen ein heißer Konkurrenzkampf entbrennt. Doch als unerwartet Monster Gregor aus der AuSA (AngstundSchrecken-Abteilung) vorbeischaut und versucht, Gigi abzuwerben, wird Lavendel plötzlich klar: Zu zweit auf der Wartebank ist Kacke. Aber alleine ist noch Kacker.

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Buch & Regie: Esther Steinbrecher

Bühne & Kostüm: Silke von Patay

Musik: Rainer Michel

Produktion: Theater die stromer | www.theater-diestromer.de

 

Uraufführung: 07.05.2006 im Theater Mollerhaus, Darmstadt

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Ausgewählt für die Kaleidoskop-Theatertage 2007 und für das Förderprogramm FLUX - Theater und Schule in Hessen 2009-2011

 

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Steinbrechers Stück ist eine komplexe Geschichte, die über viel Sprachwitz verfügt, in der aber auf der Bühne auch lautstark gestritten, gelacht und geweint, gesungen und getanzt wird, und die deshalb für Kinder unterschiedlichen Alters unterhaltsam und lustig ist.

 

Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Die liebevolle Ausstattung (Silke von Patay) setzt schrille Akzente, und wer es pädagogisch mag, kann sogar die Botschaft vom Lob der Freundschaft entdecken.

Darmstädter Echo

 

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Schräg, schrill, schön, ein witziges Stück darüber, wie man sich am eigenen Schopf aus der Lethargie ziehen kann. Das wunderbar absurde Bühnenbild und die herrlich verqueren Feen mit ihrem Sprachwitz finden sicher auch bei etwas älteren Kindern ihre Freunde.

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aus der Jurybegründung der Kaleidoskop-Theatertage 2007

Presse

Jurystimmen

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